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Forum: Car-Hifi, Multimedia und Navigation

Thema: [How to] Das große Car-Hifi Lexikon
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Nachricht tunercar (32)

28.11.2011 23:57:

Guten Abend liebe Forengemeinde.

 

Ich dachte ich helfe euch hier ein klein wenig auf die Sprünge um mehr Erfahrungen im bereich des Car-Hifi´s zu sammeln.

Anhand dieses "kleinen Lexikons" Lachend lässt sich das ganze Fachgesimpel von div. usern oder Menschen auf Tuningtreffen besser erklären und besser Verstehen... Cool

 

[Car-Hifi Lexikon [A-C] ]

Aktivweiche
siehe Frequenzweiche

Alubutyl
Alubutyl ist ein Dämmmaterial. In seiner Wirkung ist es mit gewöhnlichen Bitumenmatten zu vergleichen, es besitzt aber eine Kaschierung aus Aluminiumfolie. Außerdem ist es flexibeler, leichter und vor allem teurer.

Amp
Kurzform für Amplifier (Verstärker)

Ampere (A)
Ampere ist die Maßeinheit für die elektrische Stromstärke.

Auslenkung
Als Auslenkung (X- max) bezeichnet man den konstuktionsbedingt maximalen Hub, den die Lautsprechermembran in Richtung der Spulenachse machen kann.

Bandpass (Gehäuse)
Bandpass: auf maximalen Schub (Druck) in einem sehr kleinen Frequenzbereich abgestimmt, sehr hoher
Wirkungsgrad, aber meist recht unsauberer Klang, schlechte Impulstreue... entweder auf Tiefbass oder auf
Oberbass abgestimmt, beides gleichzeitig kann ein Standart- BP aufgrund seines schmalen Frequenzbereiches
in der Regel nicht...

Bass-Reflex (Vented Box, Ventilierte Box)
Bassreflexgehäuse: "Kompromiss" zwischen geschlossenem Gehäuse und Bandpass, spielt druckvoll und
kann gezielt (aber trotzdem noch homogen klingend) auf eine Tuningfrequenz hin abgestimmt werden.
Höherer Wirkungsgrad als die geschlossene Variante.

Bi- Amping
Beim Bi- Amping bekommt ein 2-Wege System 4 Endstufen-Kanäle, wobei im Gegensatz zum Aktivbetrieb keine Aktivweichen, sondern (u. U. modifizierte) Passivweichen hinter dem Verstärkerausgang zum Einsatz kommen.

Bitumen-Matten
Bitumen ist das wohl am meisten verwendete Dämmmaterial überhaupt. Günstige und gute
Bitumen-Matten gibt es von Sinus Live (ADM Matten), oder im KFZ- Zubehör. Diese werden aus hochwertigen Mineralien gefertigt, verfügen über eine selbstklebende Beschichtung und werden meist mit einem Heißluftfön
erwärmt (dadurch werden sie weich) und dann zur Dämmung von Türen, Kofferraum, Subwoofergehäuse
etc. benutzt (gute Reinigung und Entfettung der Trägermaterialien vorausgesetzt). Durch ihren günstigen Preis und die gute Wirkung bewähren sich diese Matten immer wieder.

Brax Ex-Vibration / Ex- Noise / Silent Blocker / Dekaphon

Ein weiteres Dämmmaterial. Aber nicht in Form von Matten wie bei Bitumen oder Alubutyl, sondern in Form
einer zähen Masse, welche nach der Anbringung am (Tür-) Blech aushärtet. Meist wird es in Verbindung
mit Dämmmatten verwenden, also eine Schicht Matten, darüber eine Schicht Paste.

Brücken (Endstufe)
Beim Brücken einer Endstufe versteht man das Zusammenfassen 2er Kanäle einer Endstufe.
Dabei ist zu beachten, dass jeder Kanal nur mit der halben Impedanz der Gesamtlast belastet wird.
BSP: ist eine Endstufe nur 2 Ohm Stabil kann nur eine 4 Ohm Last rangehängt werden, da jeder
Kanal eben eh schon nur 2 Ohm sieht. Gemacht wird das ganze, da sich die Leistung theoretisch fast ver4facht,
allerdings wird auch der Dämpfungsfaktor dabei reduziert.

Bühne
Die "Bühne" wird durch das Stereo-Signal zwischen den vorderen Lautsprechern erzeugt. Am Besten wäre es,
nur zwei Lautsprecher direkt links und rechts vor einem zu haben. da aber im Auto das meist nicht möglich ist,
werden Komponentensysteme verbaut. Da der Hochton ab 1kHz fast die komplette räumliche Vorstellung transportiert und dieser meist in den Spiegeldreiecken oder ähnlich platziert wird, hat man dann das Gefühl direkt vor dem Konzert zu stehen. Je mehr von oben vorne kommen kann, desto besser.

CAP (Kondensator, Powercap, Puffer- Elko)
Ein Powercap ist dafür da, die Eingangsspannung zu glätten und zu stabilisieren, indem er ganz
kurze Zeit einen Strom puffern kann und den bei "Strommangel" wieder abgibt. Sinnvoll ab 500Watt
RMS Leistung. Er sollte aber nicht zum beheben von Lichtflackern oder ähnlichem hergenommen
werden, da er nicht das eigentliche Problem behebt, das woanders steckt. Ab einer gewissen Leistung
ist auch ein Kondensator nicht mehr das Mittel zum Zweck. Ab groben 1000W analoger RMS Leistung
ist hier eine Zusatz-Batterie dringend anzuraten.
Und: Lieber 3x1F parallel schalten als 1x12F (billiger und besser von der Wirkung)

Cinch (Aus- und Eingang / Cinchkabel)
Cinch ist eine Übertragungsart für Signale, die sich auch Low nennt. Diese führt nur ein paar Volt, ist
daher recht anfällig für Störsignale (nicht mit Stromkabeln oder Steuerleitungen kreuzen!).
In der Regel sind diese in Paaren vorhanden. Eines ist farblich Weiß oder Schwarz und eines farblich rot
markiert. Manchmal ist auch zusätzlich eine kleine Litze zwischen den beiden Kabeln. Dies ist das Remote
zum Anschalten von Verstärkern oder Verbrauchern. Aber nur zum Anschalten, nicht zum Betreiben.
Soll ein Lüfter oder Leuchten damit betrieben werden, braucht man ein KFZ- Relais
(Autozubehör-Handel, Elektro- Verramsche). I. d. R. sollte ein Cinch- Kabel für 10 Euro für 5 Meter für den
Einsteiger reichen. Für den ambitionierten Hobby- Hifianer sind preislich keinerlei Grenzen in Sicht. (Mogami, Oelbach)
Ein geringes Störgeräusch lässt sich durch verdrillen (kreuzen) der Chinch mit den LS- Kabeln eliminieren.

Clipping (Abschneiden, Verzerren)
Ein Verstärker kann das Eingangssignal, welches ja nichts anderes ist, wie ein Wechselstrom nur in gewissem
Maße verstärken. Dann bleibt es noch eine Welle. Wird der Verstärker zu weit aufgedreht, werden oben an den
Wellenbergen die "Rundungen" abgeschnitten und es entsteht hier das so genannte Clipping (sog. Rechtecksignal). Dieses Clipping ist dafür verantwortlich, wenn Lautsprecher den Geist aufgeben (überhitzen), denn hier kann der Lautsprecher das Signal nicht mehr in saubere Töne umsetzten, sondern wird in der Schwingung unkontrolliert. Dadurch geht der Lautsprecher auf Dauer kaputt.
Merke: Ein Lautsprecher stirbt meist nicht an zuviel Leistung, sondern an zuwenig.
Deshalb sollte die Endstufe auch immer ein gewisses Quäntchen an Mehrleistung der RMS- Angabe der
Lautsprecher gegenüber besitzen. (Verhinderung siehe auch Gain-Regler)

Coaxial- Lautsprecher
Ein Coaxial- Lautsprecher besteht aus einem Tieftöner und einem Hochtöner. Die Lautsprecher sind fest miteinander verbunden, was unter Umständen zu einem schlechten Klangbild führen kann. Daher eignen sich Coax- Lautsprecher in der Regel nur für ein dezentes Rearfill, auf welches in der Regel aber komplett verzichtet werden kann!

Compo- System

 Kurzform für Komponenten System. Ein Compo- System besteht in der Regel aus zwei oder mehreren Lautsprechern. Meist ein Hochtöner (HT) und ein Mittel- Tiefmittel- Töner (MT, TMT). Im Gegensatz zu einem Coaxial- Lautsprecher sind hier die Lautsprecher einzeln, dass heißt, die Lautsprecher können einzeln räumlich getrennt werden, was meist zu einem angenehmeren Klangbild führt. Bei passiv getrennten Systemen wird meistens eine passive Frequenzweiche mitgeliefert.


Nachricht tunercar (32)

28.11.2011 23:59 Zitieren

[ Car-Hifi Lexikon [D-F] ]

dB- Drag
dB- Drag ist ein Wettkampf. Bei diesem Wettkampf versuchen die Teilnehmer (welche je nach Setup
in unterschiedliche Klassen eingeteilt werden) einen möglichst hohen dB-Wert zu erreichen. Quasi
ein Wettkampf, wer mit dem meisten Know- How das lauteste Auto in seiner Klasse bauen kann.

Dämpfungsfaktor
Der Dämpfungsfaktor ist eine Größe, die einen Aspekt im Verhältnis zwischen Verstärker und Lautsprecher darstellt.
Der Dämpfungsfaktor ist eine dimensionslose Zahl, z.B. 100.
Der Dämpfungsfaktor stellt das Widerstandsverhältnis des Lautsprechers zum gesamten Stromkreis dar.
Der Stromkreis besteht aus:
1. dem Innenwiderstand des Verstärkers
2. dem Kabelwiderstand des Kabels vom Lautsprechers und wieder zurück
3. dem Übergangswiderstand an den jeweiligen Kontakten. Dieser Übergangswiderstand sollte so klein wie möglich sein, und wird deshalb meistens auch nicht berücksichtigt.
4. eventuellen Vorwiderständen in der Weiche
5. weitere Kabel in der Box bzw. Leiterbahnen, und weiteren Kabeln in der Box. Der Einfluss dieser Größen kann meistens ignoriert werden, sonst taugt die Konstruktion sowieso nichts.
6. dem Gleichstromwiderstand der Schwingspule des Chassis
7. letztendlich der Impedanz der Schwingspule des Chassis

Der Dämpfungsfaktor gibt nun das Verhältnis der Impedanz der Schwingspule des Chassis gegenüber der Summe aller anderen (Leistungsfressenden) Komponenten im Stromkreis wieder.

Je höher der Dämpfungsfaktor ist, desto besser, desto besser ist die "Ausbeute", desto mehr Leistung kann an den Lautsprecher transportiert werden.

Wenn ein Verstärker einen Ausgangsüberträger hat, i. A. bei Röhrenverstärkern, ist der Dämpfungsfaktor meistens klein.

Gute Werte sind z.B. Werte ab 50, genaue Grenzwerte anzugeben, ist jedoch sinnlos, es kommt zu stark auf die Abstimmung des Chassis an, ob sich ein zu geringer Dämpfungsfaktor wirklich hörbar auswirkt oder nicht.

Dezibel (dB)
Als Schalldruck werden die Druckschwankungen der Luft, die bei der Ausbreitung von Schall auftreten bezeichnet.
Diese Druckschwankungen werden vom Trommelfell in Bewegungen zur Hörempfindung umgesetzt.
Die Lautstärke (bzw. die Stärke der Druckänderung) wird in dB (SPL) kurz dB oder Dezibel angegeben.
Kurzer Vergleich: Leises Atmen = 10dB, Presslufthammer = 100dB, dB- Drag Weltrekord = fast 180dB, Änderung
des Aggregatzustandes der Luft bei 194dB. Dauerhafte Schädigungen des Gehörs ab ca. 120 dB. (Gehörschutz tragen)

DIN-Schacht (1DIN 2DIN)
Der Standard-Einbauschacht für alle gängigen Autoradios.
Diesen gibt es vor allem in neueren Autos, in denen Navigationssysteme, Monitore oder ähnliches auch eingebaut werden, auch in einer doppelt so hohen 2DIN oder Doppeldin genannten Ausführung.
Ist in einem Auto kein DIN oder Doppel DIN Slot vorhanden, lässt sich fast immer mit einer Blende/Adapter einer hinzaubern, da sich fast alle Autohersteller an der Norm orientieren

DSP (Digital Sound Prozessor)
Ein digitaler Signal (oder Sound) Prozessor ist ein entweder im Radio eingebauter oder als separate Einheit erhältlicher Mini-Computer, der das Audio-Signal (z.B. von Radio oder CD) bearbeitet. Es gibt verschiedenste Arten von Signal-Prozessoren. z.B. : Aktivweichen, Laufzeitkorrektur, Dolby Surround, Equilizer etc. Manche erfüllen auch mehrere Zwecke und kommen sogar mit eigenem Bedienteil in Radio-Größe daher.

Doppelcompo
Ein Doppelcompo ist ein Frontsystem, welches über zwei (meist dann parallel geschaltete) TMT´s verfügt.

DVB-T
Digital Video Broadcasting - Terrestrial
Funkübertragungstechnologie zur drahtlosen Übertragung von TV-Signalen, um z.B. im Auto Fernsehsignale zu empfangen
und an einem Monitor wiederzugeben. Das Empfangsgebiet wird ständig erweitert, ist aber leider noch nicht im ganzen
Bundesgebiet verfügbar.

DVC (Dual Voice Coil) Doppelschwingspule
So beschreibt man Lautsprecher, welche über zwei Schwingspulen verfügen.


EMMA
die European Mobile Media Association.
Als Standards setzende Plattform für mobile Unterhaltung wurde im Jahr 2000 unter der Marke EMMA ein
Verband ins Leben gerufen, der gemeinsam mit Industrie, Fachhandel und engagierten Verbrauchern die faszinierende Welt des Entertainment im Auto einem breiten Publikum näher bringen will. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Verknüpfung von professioneller Qualität in allen Ebenen mit dem Funfaktor eines sportlichen Lifestyle Events. In den unterschiedlichen Wettbewerbsklassen Sound Quality, ESPL, Multi Media und EMMA Racing geht es immer um die bestmögliche individuelle Umsetzung der Vision von einem perfekten Fahrzeug. Aus diesem hochgradig Innovativen Wettbewerbsumfeld entwickelten sich weitere Themenfelder rund um die Produkte der Mobile Media Industrie. EMMA gründete die EMMA Akademie zur Weiterbildung von Fachhändlern und sorgt bereits seit Jahren als Dienstleiter für eine professionelle Darstellung der Produkte
von Sponsoren. Eine eigene PR Abteilung sowie das internationale Netzwerk, das sich über 40 Nationen erstreckt, sorgen auch in Zukunft für eine noch positivere Wahrnehmung des gesamten Umfeldes. EMMA ist immer für den Ratsuchenden da und hilft mit Ideen und Vorschlägen die vielseitige Mobile Media Systeme der Teilnehmer zu verbessern. Der Spaß darf dabei niemals zu kurz kommen!

Entstörfilter
Entstörfilter werden genutzt, wenn es zu Störgeräuschen kommt. Diese entstehen in 99% aller
Fälle auf Grund von Masseproblemen. Entweder durch einen schlechten Massepunkt, oder durch
unterschiedliche Potentiale. Also wenn am Radio andere Spannung anliegt, als an den Amps.
In der Regel helfen diese Filter kaum bis gar nicht, und sind deshalb in den seltensten Fällen zu
empfehlen.

Farad
Ein Farad ist eine relativ große Einheit, die meisten Kondensatoren haben in der Praxis Kapazitäten zwischen
einigen Pikofarad (pF) und einigen Mikrofarad (μF). Erst seit ca. 1990 sind kleine und preiswerte Kondensatoren
zu haben, die Kapazitäten von 1 F oder mehr haben. Ein Kondensator hat die Kapazität von 1 Farad, wenn ihn ein Strom von 1 Ampere in 1 Sekunde auf eine Spannung von 1 Volt auflädt.

Fett- spielend (angefetterter Klang)
Wenn ein Subwoofer sehr stark im Tiefgang ist und sich besonders gut für Hip Hop und tiefbasslastige Musik eignet, spricht man von einem fett- spielenden Subwoofer. Gemeint sind also Woofer, die im Tiefbass sehr wuchtig und druckvoll rüberkommen.

Freeair
Ein anderer Begriff für eine Lautsprecherkonstruktion ohne definiertes Gehäuse. In Heckablagen nicht sinnvoll
einsetzbar, dafür umso mehr in Skisacköffnungen bei ansonsten komplett geschlossenen Kofferräumen.
Der Qts des Chassis (siehe TSP) sollte um 0,7 liegen (0,6-0,. Auch hier gilt: Qualität hat seinen Preis, Chassis
die billig verarbeitet sind haben ebenfalls oft einen sehr hohen Qts und sind so für Gehäuse nicht sinnvoll einsetzbar.

Frequenz
Als Frequenz bezeichnet man allgemein die Anzahl von Ereignissen innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Die Frequenz gibt hier speziell im Audiobereich die Anzahl der Schwingungen der Wechselspannung (elektrisch) bzw. die Schwingungen der LS- Membrane und somit der Luft (mechanisch) in einer Sekunde und damit letztendlich die Tonhöhe an. Eine niedrige Frequenz (z.B. 40Hz) ist ein tiefer Basston und eine hohe Frequenz (z.B. 15kHz) ein hoher Pfeifton, wie er z.B. aus einem 50Hz Fernseher hörbar ist (15,625kHz). Das menschliche Gehör nimmt etwa 20-20.000Hz wahr. Der Schall unterhalb von 20Hz wird als Infraschall, und der Schall oberhalb 20kHz als Ultraschall bezeichnet. Ein Ton eines Instrumentes ist aber in der Regel nicht nur eine Frequenz, sondern je nach Instrument (Material, Bauart etc) ein ganzer Pulk von verschiedenen Frequenzen gleichzeitig. Das A der ersten Oktave hat als Hauptfrequenz bei allen Instrumenten die Frequenz 440hz. Eine Oktave höher verdoppelt sich die Frequenz (A\'\' bei 880hz), eine Oktave niedriger liegt sie bei 220hz. Deswegen spielen Lautsprecher im Frequenzkeller auch nur nominal kleine Bereiche den Hochtönern gegenüber.

Frequenzweiche
Bei Frequenzweichen unterscheidet man zwischen aktiven- und passiven Geräten. Passive Weichen kommen
häufig in 2- oder 3-Wege Systemen vor. Sie bewirken (leicht erklärt) eine Aufsplittung der Frequenzen, so dass
der Hochtöner nur hohe Frequenzen wiedergibt, der Mitteltöner nur mittlere Frequenzen wiedergibt und der
Tieftöner nur die tiefen Frequenzen wiedergibt.
Aktive Weichen ermöglichen das Ansteuern der Lautsprecher ohne passive Weiche und haben im Grunde genommen dieselbe Funktion, allerdings kann man bei aktiven Geräten den Übertragungsbereich der Lautsprecher leichter festlegen. Bei Passivweichen müsste man hierzu Bauteile wechseln/umlöten. Sie sind häufig in guten Headunits und Soundprozessoren integriert.

Freilaufdiode
Sorgt dafür, dass beim öffnen es Schaltstromkreises keine Überspannung induziert werden kann, indem es den induzierten Strom kurzschließt.


Nachricht tunercar (32)

29.11.2011 00:01 Zitieren

[ Car-Hifi Lexikon [G-K] ]


Gain-Regler
Mit dem Gain-Regler passt man das Ausgangssignal des Radios an die Eingangsempfindlichkeit der Endstufe an.
Es ist kein Lautstärke-Regler und sollte nur so benutzt werden, dass keine Störsignale (Clipping) entstehen.

Gel-Batterie
Gel-Batterien sind Gasdichte Batterien, die für den Einsatz als Zusatzbatterie bestens geeignet sind.

Geschlossenes Gehäuse
Sind auf guten sauberen Klang getrimmt, sehr gute Impulswiedergabe, fast linearer Frequenzgang, aber:
verhältnismäßig wenig Druck, schlechter Wirkungsgrad, also eher für die "Schönhörer"

GPS
Global Positioning System
System zur genauen Ortsbestimmungen anhand von Satellitendaten. Die Position wird aus den Winkeln verschiedener Satelliten zueinander berechnet. Damit kann das Navigationssystem den genauen Standort und die Richtung der Bewegung bestimmen. I. d. R. kommt dabei eine so genannte GPS-Maus (der Empfänger) zum Einsatz, der irgendwo passend im Auto angebracht werden muss.

Head- Cap
Ein Head- Cap ist ein Mini- Powercap für das Radio (Headunit)
Damit können Spannungsschwankungen im Radio unterbunden werden um die optimalste Klangqualität zu
erhalten. Kapazität reicht hier 68000mikrofarad aus.

Hertz (Hz)
Angabe zur Frequenz.
Der Mensch hört etwa zwischen 20Hz und 20000Hz. Je älter, desto weniger werden das in beiden Richtungen.
Bei normaler Musik kommen meisst Signale ab 30Hz nach oben vor. Darunter braucht man im Auto kaum oder nicht, da das Fahrzeug während der Fahrt diese Töne mehr oder weniger schluckt. Aber in Filmen oder Kirchenmusik (die großen Orgelpfeifen bis 16hz) kommen noch tiefere Töne vor. Der Subwoofer gibt in der Regel Signale von ca. 30Hz (Subsonikfilter) bis 80Hz wieder Der Kickbassbereich geht hier los bis etwa 250Hz bis 500Hz Stimmen bewegen sich darüber bis 7kHz (bei normaler Stimmlage)
Komposysteme sollten in der Regel unten bei 80Hz getrennt werden. Passivweichen trennen zwischen TMT und HAT i. d. R. bei 2kHz bis 4,5kHz

Hi- Lo Adapter
Ein HiLo- Adapter wird benötigt um ein normales Radio ohne Vorverstärker (Cinch) Ausgänge an eine Endstufe
anzukoppeln. Low ist hierbei Cinch

. Hi die Original-Lautsprecherausgänge. Schaltet man diesen Adapter dazwischen, kann man normale Endstufen an einem Originalradio betreiben. Es gibt aber auch einige Endstufen, die schon einen Hi- Input Eingang besitzen. Die meisten HiLo Adapter erzeugen das Remote- Signal selber um die Endstufe einschalten zu können. (Von einem direkt Anschluss an die Endstufe ist abzuraten, da einige Amp´s die hohe Ausgangsleistung der LS- Ausgangskabel (>7V) nicht vertragen können)

High- Pass Filter
Ein Highpassfilter ist ein Baustein oder eine Kombination von Bausteinen, die in einer Frequenzweiche oder Endstufe verbaut sind, und nur Frequenzen über der eingestellten Frequenz weitergeben. Wird in der Regel z.B. dafür benutzt um die Arbeitsbereiche des Frontsystems und des Subwoofers voneinander zu trennen (bei 80hz).

Hochtöner (HT)
Ein HT ist dafür konzipiert, sehr hohe Frequenzen (hohe Töne) wiederzugeben.

Head- Unit
Als Headunit bezeichnet man in der Regel das Radio. Hier sind der Funktion keine Grenzen gesetzt.
Es gibt CD-, DVD-, Kassetten-, Radios. Viele Modelle können Formate wie MP3, WMA, Wave
wiedergeben. Viele High- End Modelle verfügen zusätzlich über eine Aktive- Weiche und/oder eine LZK.

Innenwiderstand
Jede Stromquelle (z.B. Eine Batterie oder ein Powercap) haben einen eigenen Widerstand. Dieser
Widerstand lässt sich verringern, wenn weitere (möglichst gleiche) Geräte parallel dazu geschaltet
werden. Hat man z.B. zwei gleiche Powercap´s (selber Innenwiderstand) und schaltet diese parallel,
so erhält man den halben Innenwiderstand.

Invers
Lautsprecher können invers (falsch rum) in ein Gehäuse gebaut werden. Zu beachten ist dabei, dass
sich das Volumen der Kiste ändert, weil ja der Woofer selbst kein Volumen mehr braucht in der Kiste.
Außerdem sollte u. U. die Phase um 180 Grad gedreht werden (umpolen) um zu besseren Ergebnissen zu
kommen. Das sollte man einfach testen, da es sich durchaus unterschiedlich verhalten kann, ob der Woofer verpolt oder nicht besser klingt.

Kanal/Kanäle
Jede Endstufe hat eine bestimmt Anzahl von Kanälen. Eine 2-Kanal Endstufe kommt zum Beispiel
für den Einsatz eines Frontsystem in Frage. Allerdings sind die meisten Endstufen brückbar. Eine
gebrückte 2-Kanal Endstufe kann man hervorragend für den Betrieb von Subwoofern nutzen. Dabei
ist allerdings immer auf die minimal zulässige Impedanz zu achten. Wird ein 2 Ohm Subwoofer in Brücke
an eine nur 2 Ohm Stabile Endstufe angeschlossen, kann das zu einem Defekt der Endstufe führen, welcher
nicht auf Garantie repariert wird! 4-Kanal Endstufen eignen sich z.B. gut, um ein komplettes System
anzufahren. Dabei schließt man das Frontsystem an Kanal 1+2 und für den Subwoofer wird Kanal 3+4
gebrückt. Es gibt auch noch Endstufen mit mehr als 5 Kanälen. (V + H + Sub)

Kick- Bass
Ein Kickbass ist auf Oberbass ausgelegt.
Hauptaugenmerk bei dieser Art von Chassis ist also der Oberbass, oder auch Kickbassbereich. Anhaltspunkt für Kickbass ist der Bereich zwischen 80 und 250Hz. Reine Kickbässe sind selten, Normalerweise sind es Tiefmitteltöner die fälschlicherweise als Kickbässe bezeichnet werden.
In der Verwendung sind es auch tatsächlich meistens Tiefmitteltöner, die als Kickbässe eingesetzt werden
(z.B. in 3-Wege Systemen)

Klirrfaktor
Der Klirrfaktor, auch THD (total harmonik distortion, obwohl dieser nicht ganz exakt dem Klirrfaktor entspricht)
genannt, Formelzeichen k (typischerweise in Prozent angegeben oder dimensionslos) ist ein Maß für die durch
nichtlineare Baugruppen erzeugten nichtlinearen Verzerrungen. Üblicherweise geht es dabei um elektrische oder
akustische Signale in Baugruppen, die den Klang nicht beeinflussen sollen, d.h. einen möglichst geringen Klirrfaktor haben sollen.


Nachricht tunercar (32)

29.11.2011 00:02 Zitieren

[ Car-Hifi Lexikon [L-N] ]

Laststabilität (1Ohm Stabil, 2Ohm Stabil..)
Eine Endstufe benötigt einen Mindestwiderstand am Ausgang um fehlerfrei zu funktionieren. Oft liegt diese
Impedanz bei 2-4 Ohm je Kanal. Man muss also darauf achten, dass die angegebene Impedanz des Lautsprechers, die Mindestimpedanz am Verstärker nicht unterschreitet. Man nennt dies Laststabilität. Ein Verstärker ist z.B. x Ohm Laststabil. Wird bei einem Verstärker ein Kanalpaar gebrückt verteilt sich die Impedanz des angeschlossenen Treibers gleichmäßig auf die Kanäle. D. h. ein Woofer der an 2 gebrückte Kanäle einer Endstufe angeschlossen wird belastet die einzelnen Kanäle der Endstufe mit 1/2 seiner Impedanz. Die Gesamtausgangsleistung der Endstufe entspricht der Summe, der je Kanal abgegebenen Leistung. Beispiel: Ein Woofer hat eine Impedanz von 4 Ohm und wird an 2 gebrückte Kanäle einer Endstufe angeschlossen. So wird jeder Kanal der Endstufe mit 2 Ohm belastet. Die Endstufe leistet 2*100w an 4 Ohm und 2*200W an 2 Ohm. Da jeder Kanal mit 2 Ohm belastet wird, wird auf den angeschlossenen Lautsprecher eine Gesamtleistung von 2*200, also 400W abgegeben. Anmerkung: Um einen 2 Ohm Lautsprecher an 2 gebrückte Kanäle einer Endstufe anschließen zu können muss dieser folglich 1 Ohm Laststabil je Kanal sein.

Laufzeitkorrektur
LZK ist die Abkürzung für Laufzeitkorrektur. (Englisch: DTC = digital time correction). Eine LZK ermöglicht das verzögern verschiedener Signale am Lautsprecher, damit das Signal möglichst gleichzeitig an der Hörposition ankommt. Im Fahrzeug sehr hilfreich, da die Lautsprecher sehr unterschiedliche Abstände besitzen. Es kann so Räumlichkeit simuliert werden, die sonst nur im Stereo-Dreieck möglich wäre.

Lautsprecher
Ein Lautsprecher ist ein Klangstrahler. Diese gibt es in unterschiedlichsten Formen und Variationen.
Von wenigen cm bis zu rund 50cm ist alles im Angebot. Als Richtlinie: Bei einem FS kommen meist
16cm TMT´s (In einigen Fahrzeugen passen nur 13cm Systeme) und 20-28mm Hochtonkalotten zum Einsatz, im Subbereich meistens 8, 10, 12 oder 15".

Lautsprecherkabel
Lautsprecherkabel wird zum Verbinden des Verstärkers mit den Lautsprechern benötigt. Es besteht aus zwei (auch mehrfach verdrillten) Leitungen (einmal Plus, meist mit rotem Anstich und einmal Minus). Oft wird für normale Compos 2,5 mm genutzt. Für normale Subwoofer oder Doppelcompos nutzt man dann 4 mm. Für richtig heftige Subwoofer (SPL) wird teilweise sogar 10mm oder mehr genutzt.

Lichtmaschine (Lima)
Als Lichtmaschine (Lima) bezeichnet man bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor den Generator, der
die elektrischen Geräte an Bord mit Energie versorgt und die Fahrzeugbatterie auflädt.

Lima- Pfeifen (akustischer Drehzahlmesser)
Das Pfeifen, was immer lauter wird, wenn die Drehzahl des Motors höher wird, bezeichnet man als Lima- Pfeifen.
Meist wird es durch Masse-Probleme hervorgerufen. Cinch- Masse am Radio defekt, Cinchkabel defekt,
Cinchkabel liegt direkt neben dem Powerkabel oder geht am Sicherungskasten des Autos her oder der Masse-Punkt ist nicht gut genug (Verbindung auf Lack). Abhilfe schafft hier oft, Massepunkt bearbeiten, Radio-Masse an die Chinchmasse (nicht den Mittelkern) legen, oder die Kabel mehrfach kreuzen.

Low- Pass Filter
Ein Lowpassfilter ist ein Baustein oder eine Kombination von Bausteinen, die in einer Frequenzweiche oder Endstufe verbaut sind, und nur Frequenzen über der eingestellten Frequenz weitergeben. Wird in der Regel z.B. dafür benutzt um die Arbeitsbereiche des Frontsystems und des Subwoofers voneinander zu trennen (bei 80hz).

Masse (Massepunkt, Minus)
Der Strom der von einem Gerät über den Plus-Pol aufgenommen wird, muss natürlich über den Minus-Pol wieder
zurückfließen. Deshalb ist der Massepunkt sehr wichtig. Im Idealfall nutzt man direkt den Minus-Pol der Batterie (also ein Plus- und ein Minuskabel von der Batterie bis zur Endstufe). Normalerweise wird ein zentraler Punkt (z.B. eine Gurtschraube) dafür genutzt. Am Besten immer den Lack an dieser Stelle abschleifen! (danach Lack schützen) Das Massekabel von Batterie zum KFZ- Rahmen sollte in der gleichen Stärke wie das Amp- Massekabel zum Massepunkt anliegen.

Mitteltöner (MT)
Der MT gibt die mittleren Frequenzen wieder. Meist wird ein MT nur eingesetzt, wenn der HT und der TMT
nicht recht miteinander harmonieren, oder wenn "Klanglücken" bei bestimmten Frequenzen entstehen.

Monoblock
Ein Monoblock ist eine Endstufe mit nur einem Kanal. Meist kann ein Monoblock viel Leistung an sehr geringer
Impedanz von 1Ohm (teilweise sogar noch darunter) erzeugen.

Muh-Wolle
Muh-Wolle hat ähnliche Eigenschaften wie Sonofil, bewirkt aber eine virtuelle Vergrößerung des Gehäusevolumens, um etwa 20-30%

Mute
Mute ist eine Funktion, über die viele Radios verfügen. Wenn man die Funktion aktiviert, wird der Ton stumm geschaltet.

Nass-Zelle
Nass-Zellen sind normale Säurebatterien. Diese sind nicht für den Einsatz als Zusatzbatterie im Innenraum des Fahrzeugs geeignet, da sie ungesunde Gase freisetzen.


Nachricht tunercar (32)

29.11.2011 00:04 Zitieren

[ Car-Hifi Lexikon [O-R] ]

 

Ohm
Ohm ist die Einheit für den Widerstand (der Schwingspule).
Optischer Ein- Ausgang

Parallelschaltung
Bei der Parallelschaltung zweier gleicher Widerstande (z.B. ein 4 Ohm DVC Woofer) teilt sich der Widerstand. Folgende Regel gilt: R1*R2 / (R1+R2). Schalten wir also zwei 4 Ohm Widerstände parallel (4*4 / (4+4) = 16 / 8 = 2) erhalten wir 2 Ohm. Bei dieser Schaltung werden alle Plus-Pole miteinander verbunden und alle Minus-Pole.

Pegel
Als Pegel wird die Lautstärke bezeichnet. Hohe Pegel bedeuten hohe Lautstärke.
(Dieser Begriff wird in der Digitaltechnik auch benutzt... High- und Low- Pegel beschreiben dort, ob eine Spannung anliegt oder nicht).

Phase
Als Phase bezeichnet man im Audiobereich hauptsächlich den zeitlichen Gleichlauf der Audio-Wechselspannung
zwischen den zwei Stereokanälen, aber auch die in der Luft befindlichen Schallwellen gehören dazu. Wenn bei einem Lautsprecher + und - vertauscht wird (wenn er verpolt ist), hat man automatisch eine Phasenverschiebung von 180° (Phasendrehung), was auf das Ohr im Mitteltonbereich einen extrem komischen Höreindruck (so wie Druck auf den Ohren, aber nur wenn man genau mittig zwischen den Lautsprechern ist) macht und im Bassbereich bei zwei gleichen Bassystemen zur tonalen Auslöschung führt und somit zur Aufhebung der Schalldrucks. Man kann aber auch mit teilweiser, leichter Zuführung von phasengedrehtem Signal des anderen Kanals einen Basisbreiteneffekt (oft als Raumklang bei Fernsehern bezeichnet) entstehen lassen. Es lässt die Lautsprecher weiter auseinander montiert erscheinen. Die echte Stereobasis leidet aber darunter.

Phasenverschiebung
Wird eine Phase um 360° gedreht erhält man wieder das Ausgangssignal. Wird es um 180° gedreht steht die
Funktion auf dem Kopf. D.h. aus einem Ausschwingen der Membran wird beim 180° Phasenverschobenen Signal
ein Einschwingen der Membran erzeugt. Durch passive Bauteile in Frequenzweichen, aber auch durch
Gehäusekonstruktionen verändert sich die Phase. Um einen Gleichlauf bei der Übergangsfrequenz zu gewährleisten ist es nötig die Phase anzupassen. Die Phasenkorrektur ersetzt keine Laufzeitkorrektur, es findet keine Verzögerung statt.

Protect- Modus
Der Protect Modus in einer Endstufe ist eine bzw. sind mehrere Schutzfunktionen in der Endstufe. Eine Endstufe
ist meistens gegen Lautsprecherkurzschluss, Gleichspannung am Ausgang, bei z.B. defekter Endstufe und Übertemperatur geschützt. Wenn sie anspricht wird in der Regel die komplette Endstufe abgeschaltet und das durch die Protect LED (oft rot) angezeigt. Durch abschalten und erneutes Einschalten, bei beseitigtem Fehler, läuft die Endstufe wieder. Bei Übertemperatur kann es auch sein, dass sich die Endstufe selbst wieder einschaltet. Das gilt es in der Bedienungsanleitung nachzulesen.

QVC (Quad Voice Coil)
Lautsprecher, der über vier Schwingspulen verfügt.

Rear- Fill (RF, RS, HS)
Rear- Fill nennt man Lautsprecher, welche im hinteren Teil des Autos platziert werden. Wie im Punkt "Hutablage"
aber schon deutlich gemacht wird, kann auf ein Rear- Fill eigentlich verzichtet werden. Wenn man aber unbedingt
hinten Lautsprecher ansteuern will, so sollte man sie sehr leise an einer kleinen Endstufe oder sogar nur über das
Radio laufen lassen, da sonst das Klangbild (Bühne) beeinträchtigt werden kann.

Reihenschaltung
Bei der Reihenschaltung zweier gleicher Widerstande (z.B. ein 4 Ohm DVC Woofer) addiert sich der Widerstand. Folgende Regel gilt: R1+R2.Schalten wir also zwei 4 Ohm Widerstände in Reihe (4+4= erhalten wir 8 Ohm. Bei dieser Schaltung wird ein Plus-Pol mit dem Endstufen Plus-Pol verbunden und ein Minus-Pol mit dem Endstufe Minus-Pol. Der andere Plus-Pol des Woofers wird mit dem noch freien Minus-Pol des Woofers verbunden:

Relais
Ein Relais ist ein elektrischer Baustein der benötigt wird, wenn man mit wenig verfügbarem Strom eine andere
Aktion auslösen kann. Benötigt wird ein Relais, wenn man mit dem wenigen Strom, den der Remote- Ausgang
des Radios liefert, z.B. Lüfter oder Leuchten betreiben will. Dies geht nicht am Remote selber, da dieser durchbrennen würde, und u. U. das Radio beschädigen könnte. Das Relais zieht den Strom aus einem eigenen Stromkreis (mit dickeren Kabeln) von der Batterie und kann somit größere Ströme ein und ausschalten, wenn das Remote Spannung führt (Radio an ist).
Zum Schutz des Radios sollte aber noch sicherheitshalber eine Freilaufdiode zu der Relaiswicklung parallel geschaltet werden.

Remote (Steuerleitung)
Fast jedes Radio verfügt über eine so genannte Remote- Leitung. Diese Remote Leitung ist nichts anderes,
als eine +12V Leitung. Das Radio schaltet diese 12V durch, wenn es eingeschaltet wird. Die Endstufen
brauchen dieses 12V Signal als Steuerung. Wenn das Signal kommt, werden die Endstufen angeschaltet.
Wenn das Radio wieder ausgeschaltet wird, wird die 12V Leitung wieder "abgedreht" und die Endstufen
schalten sich ab. Die 12V sind aber nicht als Versorgungsleitung der Endstufe gedacht! Das ist nur einer
Steuerleitung, die das An/Ab- Schalten der Geräte steuert. (Meisst ist es das blaue Antennensteuerkabel ab Radio)

Resonanzfrequenz
Die Resonanzfrequenz ist die Frequenz, bei dem es im Auto am lautesten ist. Die Reso wird von allen Teilen
beeinflusst, die sich im Auto befinden. Sie verändert sich z.B. wenn man selbst im Auto sitzt, und dann aussteigt.
In der Regel wird sie so festgestellt: Man fährt zu einem Händler oder dB- Drag Event. Dort legt man dann eine
CD auf, auf der nur Sinustöne von 70Hz bis 30Hz drauf sind. Dann fängt man bei 70Hz an und lässt das als
weiter runter laufen. Zum Messen der Lautstärke wird natürlich das Termlab verwendet. Später wird dann
ausgewertet, bei welcher Frequenz der Ton am lautesten war und diese Frequenz ist dann die (aktuelle) Reso
des Autos.

RMS (Wattangaben)
Die Angabe einer Leistung in Watt (RMS) ist die amtliche, internationale und einzig aussagekräftige Aussage.
Sie gibt die anliegende elektrische Dauerleistung bei unverzerrtem Signal an. RMS bedeutet Root Mean Square
und ist ein aufwendiges Messverfahren, das die Leistung über den gesamten relevanten Frequenzbereich mittels
eines so genannten Rosa-Rauschens (Pink- Noise) erfasst.


Nachricht tunercar (32)

29.11.2011 00:05 Zitieren

[ Car-Hifi Lexikon [S-T] ]

 

Schwingspule (Voice Coil)
Die Schwingspule ist eine Kupferwicklung, auf einen wärmefesten Träger gewickelt (Papier, Aluminium, Nomex, Kapton..) im Lautsprecher, die sich im Magnetfeld vom Lautsprechermagnet befindet. Sie ist fest mit der Membrane des LS verbunden, die wiederum federnd im Korb aufgehängt ist. Der Stromfluß in der Schwingspule ruft ein Magnetfeld hervor, das gegen dem des Magneten wirkt und somit die Spule in Bewegung versetzt. Meistens ist die Schwingspule länger, als der Luftspalt des Magneten, damit ein möglichst großer linearer Hub gegeben ist.

Sicherung
Eine Sicherung ist eine absichtliche Schwachstelle, in einem Gehäuse (Glasrohr, etc.), die unterbricht, wenn ein unzulässig hoher Stromfluss durch einen Defekt hervorgerufen wird, dass kein Kabelbrand entsteht.
Jegliche Geräte wie Endstufen, Radios, Prozessoren usw. erfordern eine eigene Absicherung. Im Falle eines
Kurzschlusses, welcher zum Abbrennen des Autos führen kann, übernimmt die Versicherung keine Haftung, wenn die Geräte nicht abgesichert waren. Die Absicherung erfolgt max. 30cm nach Abgriff an der Batterie.
Gute Sicherungen mit geringem Übergangswiderstand sind ANL- Flachsicherungen (oder die kleinere Variante Mini-ANL). Etwas schlechtere Eigenschaften haben AGU-Glas-Rundsicherungen. Die Sicherungen werden mit speziellen Halterungen in den Kabelweg integriert.

Sonofil
Sonofil ist spezielle Dämmwolle, die häufig als Füllmaterial in geschlossenen Gehäusen zum Einsatz kommt
Der Einsatz von Sonofil bewirkt eine Dämpfung innerhalb des Gehäuses und bewirkt eine virtuelle Vergrößerung
des Gehäusevolumens um etwa 10%

SPL
Steht für "Sound Pressure Level" und kann also mit "Lautstärkepegel" übersetzt werden. Der Begriff SPL wird oft
mit Lautstärkewettbewerben in Verbindung gebracht. Auch der Wirkungsgrad eines Lautsprechers wird in SPL
angegeben, die Einheit dafür ist Dezibel pro Watt pro Meter (SPL=dB/W/m)

SQ
Steht für "Sound Quality" und bedeutet übersetzt schlichtweg "Klangqualität".

SQPL
Steht für "Sound Qualitiy Pressure Level"
Hier versuchen die Leute mit möglichst Klangstarken Komponenten trotzdem hohe Pegel zu erreichen.

Schriller/Spitzer Klang
Ist genau das Gegenteil von warmem Klang. Der Hochton wirkt aufdringlich und es kann unangenehm werden.
Wenn ein Sänger / eine Sängerin ein "S" singt, kann es sein, dass dieses "S" "zischelt".

Stromkabel (Powerkabel)
Physikalisch gesehen sind je mm² Kabelquerschnitt (Kupfer) 10A möglich. Im Hifibereich ist dies jedoch nicht sinnvoll, da bei niedrigen Querschnitten ein großer Spannungsverlust stattfindet. Es begrenzt also viel mehr die Sinnvolle Kabelstärke, als die Gefahr auf Kabelbrand den Querschnitt des Stromkabels. Weiter unten findet ihr eine Tabelle mit Sicherungswert und Kabelquerschnitt. Da wir im Auto 12V Spannungsversorgung haben (real bis zu 14,8V) gilt nach der Formel P=U*I: I=P/U U=12V im Fahrzeug, P die Gesamtleistung der Verbraucher. Hängt also eine Endstufe mit 1200W Aufnahmeleistung an der Batterie muss der Kabelquerschnitt wie folgt gewählt werden: 1200Watt/12Volt=100Ampere
Aus der Tabelle lässt sich dann der benötigte Querschnitt ablesen:
Kabelquerschnitt => Sicherungswert

0,75mm² => 6A
1,00mm² => 10A
1,50mm² => 15A
2,50mm² => 20A
4,00mm² => 30A
6,00mm² => 50A
10,0mm² => 60A
16,0mm² => 80A
20,0mm² => 90A
25,0mm² => 100A
35,0mm² => 125A
50,0mm² => 160A
70,0mm² => 200A

Stromverteiler
Sollen mehrere Endstufen über ein Kabel von der Starterbatterie mit Strom versorgt werden, so muss dieses Kabel aufgeteilt werden. Hierfür verwendet man üblicherweise Stromverteiler.
Häufig wird auch ein dickes Kabel (35er oder mehr) im Eingang des Verteilers angebracht und mehrere dünnere Kabel in die Ausgänge. Hier ist es notwendig, die dünneren Kabel erneut abzusichern. Dafür empfehlen sich sog. Sicherungsverteiler, die bereits ANL- oder Mini- Sicherungen enthalten.
Auch der Selbstbau eines Stromverteilers ist möglich. Hierzu empfiehlt sich die Verwendung von Kupferschienen (auch Sammelschienen genannt).

Subwoofer
Ein Tieftöner ist für den Frequenzbereich unterhalb von 500Hz konzipiert. Sie decken den kompletten Bassbereich ab.
Hierzu gehörten der Sub-Bass und der Oberbassbereich (oft auch Kickbassbereich genannt). Unterhalb existiert noch der Infraschall, dies deckt den nicht-hörbaren Bereich des Frequenzspektrums ab. als Infraschall werden Frequenzen unterhalb von 20Hz genannt, sie werden zwar wahrgenommen, jedoch nicht mit dem Gehör. In der Musikwiedergabe stellen diese Frequenzen eine untergeordnete Rolle dar. Die Unterschidung zwischen Sub-Frequenzen und Oberbassfrequenzen bestimmt das Menschliche Gehör. der Oberbass stellt den ortbaren Bassbereich dar, ist also bei Stereosignalen ebenfalls in Stereo wiederzugeben. Der Subbereich stellt den nicht- ortbaren Bassbereich dar. Das Signal für diesen Bereich kann als Mono-Quelle ausgegeben werden, für das menschliche Gehör macht dies keinen Unterschied. Die tiefste für das Ohr ortbare Frequenz liegt bei etwa 120Hz. Da jedoch Frequenzweichen (Filter) nicht schlagartig abbrechen sondern ober- bzw. unterhalb der Trennfrequenz
noch Signale abgeben sollte die Trennfrequenz bei maximal 80Hz liegen. Da der Infraschall unterhalb von 20Hz beginnt liegt der Sinnvolle Wiedergabebereich eines Subwoofers zwischen 20 und 80Hz.

Subsonic- Filter
Ein Subsonic- Filter schränkt die Wiedergabe-Frequenz des Subwoofers ein. Töne unter 20Hz kann das
menschliche Gehör nicht wahrnehmen. Der Subwoofer kann sie aber wiedergeben. Da bei einem 1Hz
Sinuston der Subwoofer heftig schwingt, aber man den Ton nicht wahrnehmen kann, kann es passieren
dass man lauter aufdreht und durch die heftige Schwingung der Woofer Schaden nimmt. Der Subsonic
gewährleistet eine Filterung der Töne unter 20Hz und beugt somit einem Defekt des Lautsprechers vor.
Im Grunde ist ein Subsonic nichts anderes als ein Hochpass mit hoher Flankensteilheit (24dB). Ein Subsonic verhindert unerwünscht tiefe Frequenzen am Lautsprecher, meist solche, die dieser sowieso nicht in ausreichender Lautstärke wiedergeben könnte. So sind z.B. für 20cm Bässe Frequenzen unterhalb von 40Hz meist schädlich, da diese einen enormen Hub vom Chassis abverlangen. Natürlich ist dies abhängig vom Maximalhub und vom Maximalpegel. Bei Bassreflex-Gehäusen sollte der Subsonic sinnvollerweise knapp unterhalb der Tuningfrequenz gewählt werden, denn ab da beginnt Bauartbedingt der anstieg des Membranhubs noch stärker als bei geschlossenen Volumen.

SVC (Single Voice Coil)

Lautsprecher die nur eine Schwingspule besitzen (Standart).

Terminal
Anschluss-Terminals sind an fast allen gängigen Subwoofergehäusen installiert. An ihnen wird der Lautsprecher
im Gehäuse angeschlossen und dann vom Terminal zum Anschlussterminal der Endstufe. Dies ermöglicht
einen schnellen Ausbau des Subwoofers aus dem Kofferraum.

Termlab
Das Termlab ist das offizielle Messinstrument bei dB- Drag Veranstaltungen. Es misst die Lautstärke
der Anlagen. Leider ist das Gerät ziemlich teuer

Tiefgang
Mit der Beschreibung des Tiefgangs eines Subwoofers beschreibt man sein Verhalten, wenn er tiefe
Frequenzen wiedergeben soll. Kann ein Woofer zum Beispiel sehr druckvoll und "fett" spielen, sagt man, er
ist stark im Tiefgang. Kann ein Woofer nicht so druckvoll tiefe Frequenzen wiedergeben und spielt eher trocken,
so sagt man, er ist schwach im Tiefgang.

Tiefmitteltöner (TMT)
Ein Breitbandiger Tieftöner, beim Carhifi Teil eines Komponentensystems.
Der Tiefmitteltöner gibt, wie der Name schon sagt, Frequenzen des Tief- und des Mitteltons wieder.

Tieftöner
Ein (meist größerer Lautsprecher), der dafür ausgelegt ist, tiefe Frequenzen wiederzugeben. Das Parade-
Beispiel hierfür ist der Subwoofer.

Trennrelais
Ein Relais, welches zwischen Starter- und Zusatzbatterie geschaltet wird und üblicherweise bei eingeschalteter Zündung bzw. laufendem Motor für eine leitende (+) - Verbindung zwischen beiden Batterien sorgt.
Damit wird verhindert, dass beim Musik hören im Stand die Starterbatterie entleert wird.
Im Vergleich zu bekannten Kfz-Relais muss ein Trennrelais sehr hohe Ströme vertragen, weshalb hier spezielle Relais erforderlich sind.

Triaxial- Lautsprecher
Ein Triax ist im Grunde genommen das Selbe wie ein Coax- Lautsprecher, jedoch verfügt er über
drei fest miteinander verbundenen Lautsprecher (Meist HT, MT und TT).

Trocken- spielend (Trockener Klang)
Wenn ein Woofer sehr präzise und schnell anspruchsvolle Basspassagen eines Liedes wiedergeben kann,
spricht man von einem trockenen Woofer. Im Grunde genommen ist trocken- spielen das Gegenteil von
fett- spielen, da es quasi unmöglich ist, dass ein Woofer fett und trocken gleichzeitig spielen kann.

TSP
TSP steht für Thile- Smart- Parameter. Zu jedem guten Lautsprecher bekommt man im Internet oder in der
Bedienungsanleitung die TSP. Mit ihrer Hilfe lässt sich das optimale Volumen für das Gehäuse des LS
berechnen. Anhand der TSP kann man auch bestimmen, mit welchem Gehäuse-Prinzip der LS am besten
spielt.


Nachricht tunercar (32)

29.11.2011 00:07 Zitieren

[ Car-Hifi Lexikon [Ü-Z] ]

 

Überhitzungsschutz
Manche Endstufen haben einen Überhitzungsschutz. Das heißt wenn sie eine gewisse Temperatur erreicht haben, geht sie in einen Schutzmodus und macht so lange nichts, bis die Endstufe wieder auf einer guten Betriebstemperatur ist.

Umpolen
Mit Umpolen ist ein Wechseln von + und - an den Anschlüssen gemeint. Dies kann man ohne Probleme machen, da ein Lautsprecher sowieso rein und raus schwingt. In welcher Reihenfolge ist ihm egal. Dabei verändert sich die Phase um 180 Grad. Dies macht man, um evtl. einen räumlich entfernten Lautsprecher (Subwoofer) besser in ein System zu integrieren. Manche Endstufen besichten auch einen stufenlosen Phasenregler. Dann ist Umpolen selber nicht nötig.

Vented- Box (Ventilierte Box)
siehe Bassreflex-Prinzip

Verstärker
Ein (End-)Verstärker erhöht die Leistung des Audiosignals soweit, dass die Lautsprecher vernünftig versorgt werden.
Da die Endstufen der Steuergeräte im Auto konstruktionsbedingt recht schwach sind, verwendet man häufig externe Endverstärker. Von 1-Kanal bis 6-Kanal, von 10Watt bis 6000Watt, für (fast) jeden Einsatzzweck gibt es Verstärker. Auch klanglich sind diese meist besser als die Lautsprecher- Ausgänge eines Radios!
Die Leistung eines Verstärkers wird in Watt angegeben, wobei aussagekräftige Werte nur mit Sinus- oder RMS- Messverfahren erzielt werden (PMPO- oder Maximalleistung sind unbrauchbar).

Voice Coil
Ist das englische Wort für Schwingspule.

Volt
Volt (kurz V) ist die Einheit für die elektrische Spannung. Das Boardnetz im Auto hat eine Spannung
von 12Volt.

Warmer Klang
Als warmen Klang bezeichnet man, wenn die Lautsprecher nicht "schrill oder spitz" klingen. Einen warmen Klang
versucht man häufig bei Hochtönern zu erreichen, damit sie nicht durch schrille Töne (oder z.B. ein zischelndes "s" im Gesang) das Klangbild zerstören.

Watt
Watt ist die Einheit der Leistung in der Physik. Sie wurde benannt nach James Watt, dem schottischen Erfinder, der durch signifikante Verbesserungen an der Dampfmaschine weltberühmt wurde. Die Leistung gibt die Änderung der Energie W oder E (Arbeit) im Zeitintervall t an. Da Energie nicht vernichtet sondern immer nur umgewandelt wird, gibt die Leistung an, wie viel Energie umgewandelt wird. Beispiel: Eine Glühlampe mit einer Leistung von 60 W wandelt bei konstanter Leistung in einer Stunde 60 Wh oder 0,06 kWh elektrischer Energie in Licht und Wärme um. Da die Leistung nicht immer konstant ist, ist diese als dW / dt zu berechnen. Bei konstanter Leistung gilt W / t.

Widerstand
Jeder Lautsprecher hat einen Widerstand. Dieser Widerstand wird in Ohm angegeben.

Wirkungsgrad
Jeder elektrische Verbraucher hat einen Wirkungsgrad. Das heißt, er nimmt mehr Leistung auf, als er wieder abgeben kann.
Auch bei Hifi- Verstärkern ist dies so. Diese werden in verschiedene Klassen eingeteilt. Hauptsächlicher Unterschied sind analoge (Class A, AB, B......) und digitale (Class D) Verstärker. Ein analoger Verstärker hat zwischen 50% und 65% (grob) Wirkungsgrad.
Ein digitaler zwischen 65% und 75% (grob). Dabei errechnet sich die Stromaufnahme wie folgt: 500W RMS * 1/Wirkungsgrad (z. B. 50%) = 1000W Leistungsaufnahme ---> bei 12V im Autobetrieb fließen 83,3333A Strom für den Verstärker unter Volllast.

X- Over
X- Over ist die Abkürzung für Cross- Over, was als Frequenz-Weiche übersetzt wird.

Y- Kabel
 Ein Y-Kabel wird benötigt, wenn man einem Cinch- Kanal in zwei Cinch- Kanäle aufsplitten muss.

 

Dieses sind die in der Car Hifi Szene meist benutzten Wörter.
Sehr hilfreich, wenn ihr z.b. in absehbarer Zeit über eine Anschaffung eines Car-Hifi Umbaus für euer KFZ nachdenkt und hiermit könnt ihr euch schonmal im vorhinein Informieren, wodrauf man zu achten hat, bzw. was mir der nette Verkäufer überhaupt erklären möchte...

Mit freundlicher Lichthupe
Daniel Rubusch




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