Deinje jetzigen serienlautsprecher haben 10 Ohm ... du solltest darauf achten was das radio leistet ... ansonsten machst du den verstärker dadrinnen platt ... sintra hat doch viel platz ... ich würd lieder vorne ne kleine endstufe irgendwo einbauen ...dann wird das radio nicht so belastet und so heiss ....... das heisst weniger verschleiß ....

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Ein BadHirsch braucht keine Signatur! :-)

AstraQP79 schrieb am 05.12.2008, 22:54:20: Hallo. Ich weiss noch nicht genau. Hab nochn Astra F auf der arbeit mit Motorschaden stehen den ich momentahn aufbaue. Hat 123.000KM runter und ist Oma Fahrzeug. Also Garagenfahrzeug ohne Rost und sehr gepflegt. Überhole den Motor gerade komplett. Wollte Ihn dann verkaufen und das gewonnende Geld in den Sintra stecken Du kannst ja mal so ungefährt abschätzen was der Astra bringt. Ich weiss es nehmlich nicht. Wollte mich darum später kümmern

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mein tip ist, einen schoenen hochtöner in den A- säulen,ein vernümftige tieftöner in den tueren, dann hast du geilen klang von vorne und wenn du dann noch das gewisse etwas haben willst, einen shoenen woofer hinten. FERTIG der rest ist nur uebertrieben.....

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Mehr als geile TMT in den Türen und HT auf dem Armaturenbrett die genau auf den Kopf ausgerichtet sind mit einem GESCHEITEN Woofer im Kofferraum braucht man nicht. Wo sitzt ihr im Auto? -Vorn! Wer fährt das Auto? Du! Wer soll von dem Musikeinbau profitieren? -Du! Wie viele Ohren hast du? Zwei! Und wo sind die Ohren? -Rechts und links! Also Gescheites Frontsystem mir 16er Einbaumaß rein, Hochton aufs Armaturenbrett und auf den Kopf ausrichten. Subkiste in den Kofferraum. Einstellen lassen und fertig. Jetzt wird wieder der eine oder andere schreiben wollen, dass man auch Raumklang benötigt... jaja, jeder das was er meint. Aber schaut euch mal die richtigen Soundquality Fahrzeuge an. Gruß, lasse auch gern probe hören ;-)

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Also was manche hier rein schreiben is doch totaler unfug, man kann nicht einfach zig lautsprecher an ein Radio hängen, hier muss man fast peinlich genau auf die Impedanz (Widerstand der Lautsprecher pro Kanal) achten, sonst zerschiesst ihr das Radio. Auch gehen die meisten Lautsprecher eher durch zu wenig Leistung, als durch zuviel Leistung kaputt. Kann denjenigen hier nur zustimmen, welche ein Frontsystem empfehlen. Aber ein 3 Wege System an einem Radio, ist total hirnrissig, da das radio wenn es gut ist, gerade mal 14-17watt pro kanal packt. Und 3 Wege Systeme meist vom Wirkungsgrad eher sehr schlecht sind. Da ja der Wirkungsgrad, wie der Name schon vermuten lässt, beschreibt wieviel Leistung man hineingeben muss um z.b. 90Db herrauszubekommen. D.h. umso schlechter der Wirkungsgrad umso Leiser ist das System bei gleicher Leistung.

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SeatSLF schrieb am 12.12.2008, 08:09:10: Von zuuu wenig Watt?

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aber hundert prozentig. weißt du was mit Clipping anzufangen?! Mal in Kurzfassung: Ein normales musiksignal besteht aus normalerweißer aus sinuswellen, also so ungefährt: so kann man sich auch die Bewegung der Spule des Lautsprechers vorstellen. Durch diese Bewegung wird auch die Spule des Lautsprechers gekühlt, da sie ja auch nur aus Kupferdrähten besteht. Durch die Bewegung und den Stormdurchfluss erwärmt sich die Spule. Deswegen sind Lautsprecher an sich realtiv offen gebaut, damit die Wärme schnellst möglich abgeleitet wird. Clippt nun die Endstufe schneidet sie Frequenz ab, was dann ca so aussieht: hier wird nun der Lautsprecher "gezwungen" stehen zu bleiben, ergo wird hier auch nichts mehr gekühlt, der Spulendraht verbrennt. Sicher passiert das nicht dauernd, aber über die Zeit macht man den Lautsprecher so kaputt. Dieses Clipping kann man auch hören/nachvollziehen. dreh mal dein Radio immer weiter auf, ab einem bestimmten punkt wird die Musik nicht mehr lauter und es fängt an zu kratzen. Dies ist ein Zeichen das die Endstufe an Ihrer Leistungsgrenze arbeitet und das Sinussignal abschneidet. Durch zuviel Leistung, kann höchstens die Spule reißen. Z.b. betreibe ich Breitbänder mit einer RMS Leistung von 15watt und max 30watt an einer Hifonics Olympus die an 4 Ohm reele 125watt leisten kann, und der Lautsprecher hält und hält obwohl ich nicht gerade der Leise Hörer bin.

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Lese mir das nachher mal genau durch. Weiß zwar wie ich was verkablen kann, aber das ein Lautsprecher dadurch kaputt gehen kann, war mir neu ;-) Aber danke für die Belehrung!

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Ich habs immer gesagt, die endstufe sollte mehr sinuspower haben als die lautsprecher dann brauch man die endstufe nicht soviel aufdrehen damit da auch ordentlich lautstärke rüberkommt ... im günstigstens fall ist es so ,das die endstufe genau die sinus leistung hat ,wie die lautsprecher ...dann kann eigentlich garnichts passieren ... (also so wurde mir das mal von einem car-hifi-experten erklärt)

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@Badhirsch: das hat an sich nur teilweise was mit der Lautstärke zu tun. Ein Lautsprecher mit gutem Wirkungsgrad ist von Haus aus an 100watt lauter als einer mit schlechtem Wirkungsgrad. Man sollte schon gewisse reserven haben, vorallem hat man die Reserven für Dynamischen und unverzerrten Klang. Zur Not tut es auch eine Endstufe mit weniger Leistung, nur sollte man die Endstufen richtig einpegeln, damit sie immer noch ein wenig reserve haben, aber viele drehen einfach auf Anschlag auf, das ist dann eher das Problem. Mit der richtigen Einstellung kann auch nix passieren.

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Clipping kann man auch sehen... Wenn du aufdrehst und der Lautsprecher bewegt sich nicht nach dem Rhytmus der Musik, sondern unkontrolliert. Watt ist auch nicht gleich hörbare Lautstärke. Watt ist die Leistung die ein Verstärker macht. Ist wie beim Auto, da ist Leistung auch nicht schnelligkeit, sondern Kraft. Gruß...

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Ich denke mal, Dein Klangproblem liegt in erster Linie am Radio. Du bezifferst die jetzigen AMI-Boxen mit 10 OHM. Dein Radio kämpft förmlich mit diesem Widerstandspanzer. Schau mal in die Betriebs.Anl. Kein Radio auf dem Deutsch. Markt hat diese OHM-Werte. Immer werden 4-8 Ohm vorgegeben. Reiß den Schrott raus, und hole Dir 4 Soundstream, Tarantula oder Pioneer-Koax-Boxen. 2 Wege reichen aus, verringere den Widerstand auf 2 OHM und in Deinem Auto geht die Post(Beat) ab auch ohne Endtufen.

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